Leipzig, Germany
Markt 9
N/A
+49 3412120060
Eine Sache vorweg: Ich bin schon seit Jahren Plasmaspenderin und es gab noch nie Komplikationen. Aufgrund eines Umzuges wollte ich die Einrichtung wechseln. Immerhin war der Empfang freundlich und kompetent. Nach dem ich zur Ärztin aufgerufen wurde, bemerkte diese meine tätowierte Hand. Die Frage ob ich noch mehr habe bejahte ich und zeigte Ihr die restlichen Tätowierungen. Die Ärztin meinte ganz empört, dass ich auf gar keinen Fall spenden kann, weil ich zur „Risikogruppe“ gehöre. Zu der Risikogruppe gehören unter anderem: Drogenabhängige, Prostituierte usw. Jedenfalls werden keine tätowierten Menschen aufgelistet. Daraufhin war das Gespräch zu Ende und ich durfte mit der Aussage „Ich solle doch zur meiner alten Spende-Einrichtung gehen“ verabschiedet. Tolle Erfahrung. Danke dafür!
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Trotz Termin 25 min bis zur 1. Annahme gewartet. Gehe schon seit Jahren hierher, beobachte aber durch zunehmende Personalreduzierung immer mehr überforderte Mitarbeiterinnen. Manchen Angestellten gelingt es, trotz Stress freundlich zu sein. Update: Heute dauert es bereits jetzt 60! min, bis man in den Spendesaal gerufen wird... Feedbackbogen ausgefüllt, mit Herrn Keller gesprochen, mal schauen, ob sich etwas ändert....
Ich gehe sehr gern hier hin. Es ist alles unkompliziert und das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Ich hatte noch nie irgendwelche Komplikationen. Es gibt im Moment 25 pro Plasmaspende und auch noch zusätzliche Aktionen wo man extra was dazu bekommen kann. Gerne teile ich mit euch die Anfangsprämie Spender werben Spender: 1806366 Meldet euch einfach...
Sehr unfreundliches Personal, das habe ich aber auch schon anders erlebt. Aber hier absolut nicht zu empfehlen!
Musste trotz Termines über 2 Stunden warten. Dann bin ich gegangen. Bitte die terminierung verbessern!
Unpersönlich, steril, kalt. Wer nicht nur wie eine Nummer behandelt werden möchte ist in den anderen Filialen der Stadt sehr viel besser aufgehoben. Ich spende bei der Haema seit über 10 Jahren und die Qualität der Spendeerfahrung am Markt nimmt gefühlt mit jedem Besuch ab. Von Schwestern die sich lieber verstecken als sich um die Spender zu kümmern, zu Ärzten die mit ach und krach gerade mal das einfachste Deutsch können.
Deli
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