Potsdam, Germany
Friedrich-Ebert-Straße 11
$$$
+49 3312015390
N/A
In-store shopping
Unfreundliche und teilweise genervte Mitarbeiterinnen. Kartenzahlung möglich aber unerwünscht, man bekommt vermittelt dass man damit unnötig lästig ist. Heutzutage ein nogo im 21 Jahrhundert. Auswahl für Männerbekleidung könnte besser sein. Im Ganzen würde ich den Laden nicht empfehlen.
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Ich bin immer gern in den laden gegangen aber die Mitarbeiterinnen werden immer unfreundlicher. Wenn man nicht weiß das man im Herbst keine Sommerkleidung abgeben darf oder das die Wäsche faltenfrei abgegeben werden muss, wird man nicht sehr freundlich darauf hingewiesen. Ansonsten sehr schöner,gemütlicher Laden.
Gut, dass gebrauchte Dinge ein zweites Leben erhalten, danke für die ehrenamtliche Arbeit
Hatte geschlossen, obwohl auf dem aktuellen Plan etwas anderes steht. Sehr ärgerlich!
Ich schließe mich einigen meiner Vorschreiber(innen) an: etwas abzugeben, sprich zu spenden, scheint die Dame, die das entgegen nimmt, nicht zu erfreuen. Sie wirkte gestresst, sie war unfreundlich. Auch die andere Dame war gestresst und unfreundlich. Der Herr an der Kasse war routiniert und aufgesetzt freundlich. Man kann hier etwas abgeben und somit spenden. Man muss es aber nicht. Ich werde hier nichts mehr abgegeben/spenden.
Sehr unfreundliches Personal - leider stets!!! Preise für second Hand zum Teil zuuu hoch. Ein IKEA Pokal Glas(grün) wird dort für 1,50 angeboten. Neupreis: 1. Wie wird das gerechtfertigt? Langsam scheint es, dass man sich auch finanziell am Second Hand bereichern will. Kleiderannahmen, die nicht saisonal sind, werden sehr pampig abgelehnt. Diesen Laden betrete ich nicht mehr.
Eigentlich ein gutes Konzept, aber die Mitarbeiter sind ziemlich gestresst und an der Kasse Slow Motion
Ob man durch Oxfam die Welt wirklich besser machen kann, weiß ich nicht. Jedenfalls sind die Damen, die im Oxfam Potsdam tätig sind, äußerst unfreundlich, skeptisch, hochnäsig, besserwisserisch, verbittert und frech (auch zu Personen, die Spenden bringen). Wenn ich gebrauchte Bücher kaufe, möchte ich keine blöden Kommentare und nicht herablassend behandelt werden. Ich will auch nicht jedes Mal unter Generalverdacht stehen etwas zu stehlen, wenn ich den Laden betrete, denn genau so wird man vom Personal beäugt. Ehemalige Schullehrerinnen e.g., die nun meinen ihren Ruhestand ins Gemeinwohl investieren zu müssen, aber wohl eigentlich keine Lust darauf haben (sonst wären sie freundlicher), in einen Oxfam Laden zu stellen, ist meiner Meinung nach nicht förderlich. Meine Spenden bringe ich nun lieber in den Umfairteiler, und spende Geld an andere Organisationen.
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