Velbert, Germany
Elberfelder Str. 12
N/A
Impressive architecture following a complex concept. Enter over the wide path towards a rock of God, enter through the small, cave-like doors into a wide open market place, surrounded by balconies of houses, lighted by street lamps. Look up on the dark folded concrete to a glimpse of a look in eternity. Enjoy the colored concrete by sun light through painted glass windows, changing ranges of colors by the position of the sun.
like
Beautiful 'different' church in brutality style. Looks like a mountain outside and feels like a cave on the inside. Dark, but still very light inside. Beautiful crypta. Amazing that this was possible 50 years ago.
Surprisingly good. Very special architecture, from the roof structure to a the abstract window design, and each detail piece was done in a good way. Brutalist architecture, never expect could be such a special church.
Wirklich sehr lohnenswert. Vor allem innen sehr interessant und dazu die Akustik drinnen. Kann das wirklich sehr empfehlen.
Interessantes Bauwerk aus den 60er Jahren. Von aussen ein grosser eckiger Betonklotz,von innen eine aufs wesentliche reduzierte Kirche. Als Gegenstück ist auch noch die alte Wallfahrtskirche zu besichtigen.
Ein Ort mit ganz besonderer Atmosphäre. Hier kann man zur Ruhe kommen
Der Dom zu Neviges ist NUR eines der vielen Sehenswürdigkeiten. Man kann einen ganzen Tag in Neviges verweilen. Die Wallfahrt besteht natürlich auch aus der alten Wallfahrtskirche und vielen sehenswerten Dingen drumherum. Unbedingt ansehen die beiden schönen Parkanlagen \ Der Marienberg\ und der \Kreuzberg\. Beide Parks mit vielen Stationen zum Leidensweg Christi in herrlicher Landschaft und Umgebung. Zusätzlich neben den katholischen Wallfahrtskirchen ist auch die viel ältere evangelische Kirche aus dem 16. Jahrhundert mit typischem runden Kirchplatz und vielen Fachwerkbauten teilweise aus dem 17. und 18. Jahrhundert. NAtürlich ist auch das Kloster sehenwert.
Marien Wallfahrtsdom Velbert-Nerviges, Dom \Maria Königin des Friedens!\ Ein Bau wie eine aufsturmende Felsenskulptur, unansehnlich und düster im Inneren. Er gehört zum Erzbistum Köln und wurde vom Kolner Architekten Gottfried Böhm entworfen. Er hat seinen Ursprung in einer Marienerscheinung des Jahres 1676 und wurde von 1966 bis 68 erbaut. Vorgelagert ein Franziskanerklostet mit eigener Kirche, 1675 gegründet. Die letzten Mönche verlassen 2020 das Kloster. p. w.
Deli
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