Hamburg, Germany
Ritterstraße 9
N/A
+49 40203704
Wheelchair-accessible car park
Inconsistent information exchange between trainers, staff & administration; Less friendly in contact with potential customers, in particular, with younger kids; Another example why clubs continously decline in the long run...
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nice Kendo class
Es gibt bessere Vereine als TH Eilbek. Für Teens wird wenig geboten und wenn, dann findet das in anderen Räumlichkeiten statt.Teilweise sehr weit von dem eigentlichen Standort in der Ritterstraße. Personal tut sich gut darin alle Fragen und Informationsauskünfte lapidar mit: \schreiben Sie eine Email\ abzuwimmeln. Fast jeden Abend findet ein Saufgelage bis tief in die Nacht, begleitet von extrem lauten gejöle von den \Sportlern\ direkt vor dem Eingang des Vereins. Feuchtfröhlich ist der Verein definitiv. Sportlich geht definitiv anders.
Dla dzieci nic więcej nie trzeba!!! Super porobione tory przeszkód i frajda na całego!!!
Toller Familjährer Verein in bester Lage! Klasse Kinder und Jugendarbeit in Abteilungen wie Handball, Judo, Boxen usw.
In der Handballabteilung fehlt leider jegliches Konzept. Viele Jugendteams werden ohne Not Jahr für Jahr durcheinander gewürfelt. Es herrscht ein erhebliches Maß an Klüngel zwischen einzelnen Eltern, Trainern und der Abteilungsleitung vor. Die Handballabteilung behauptet von sich, den Breitensportgedanken zu verfolgen. Das sieht in der Praxis aber so aus, dass einige Trainer komplett ihren persönlichen Ehrgeiz ausleben dürfen, während in anderen Mannschaften alle \übriggebliebene\ Kinder \aufbewahrt\ werden.
Was hier aktuell zur Handball-Jugendabteilung geschrieben wird möchte ich noch ergänzen: Manche Mannschaften werden von sehr jungen und unerfahrenen TrainerInnen betreut, die dann oft lieber in Grüppchen am Rand stehen und sich mit ihren Handys beschäftigen, als die Kinder zu beaufsichtigen und zu fördern. Es herrscht dann ein Riesenlärm und Durcheinander in der Halle. Das gilt vielleicht nicht für alle Mannschaften, aber ich habe es schon in mehreren Fällen beobachtet und auch bei der Abteilungsleitung angesprochen. Für die war das aber kein Thema. Schließlich habe ich mein Kind frustriert abgemeldet.
Der Handball-Jugendtrainer Tjark Sickmöller mobbt regelmäßig Kinder aus seiner Mannschaft – mit Billigung der Abteilungsleitung und der Vereinsführung. Jede Saison stellt er sich seine Mannschaft neu zusammen und sortiert Kinder, die er nicht mag oder die ihn erven\ (Zitat) aus. Sportliche Gründe werden dabei nicht genannt. Die Praxis ist weder transparent noch nachvollziehbar. Handball-Jugendwart Axel Tischer rechtfertigt dieses Vorgehen: \Das dürfen die Trainer.\ Auch Geschäftsführer Udo Hein und der 1. Vorsitzende Christoph Ende wissen vom Vorgehen der Handballabteilung und sehen darin kein Problem. Für die Kinder ist es schlimm, wenn sie aus einem Team ausgeschlossen werden, obwohl es nachweislich weder an Talent noch an Einsatzbereitschaft mangelt.
Deli
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