Fulda, Germany
Eduard-Schick-Platz 3
N/A
Klo war schwer zu finden und als ich mein Kind auf dem Altar wickeln wollte, wurde wurde ich vom Pfarrer sehr böse angeschaut und aufgefordert die Kirche zu verlassen. Sehr unfreundliches Personal. Das Essen war allerdings okay.
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Unglaublich schön!
Wegen Corona geschlossen
Die Erinnerung an die Vorgänger-Bauten des heutigen barocken Domes hält das Dommuseum in der Dom-Dechanei sowie das Vonderau-Museum lebendig. Von der ersten Kirche des Sturmius blieb wenig, aber in ihr wurde 754 Bonifatius im Felsengrab beerdigt. Schon 791 ließ der spätere Abt Ratgar sie durch einen riesigen, fast so großen Bau, wie den heutigen, ersetzen - und rief dazu auch Rabanus Maurus und seine Schüler von ihren Büchern zur Fron-Arbeit auf. Der heutige Dom (meine Skizze) zeigt das Bonifatius-Grab in barocker Form. Man fühlt sich bei der Anlage an St. Peter in Rom erinnert. Der helle Kirchenraum mit der hohen Vierungs-Kuppel lässt das Licht einströmen und erinnert an Jesus: "ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben..." Besonders hingezogen fühlte sich meine VHS-Gruppe mit mir zur Schutzmantel-Madonna.
Der Fuldauer Dom, war eine der schönsten Kirchen die wir gesehen haben. Von drinnen sieht es zwar nicht so bunt aus, dafür gibt es sehr viele berühmte Menschen die Ihre Ruhe im Fuldauer Dom haben....
Ein sehr schöner und gut erhaltenes Bauwerk
Wunderschön
Bin atheist
Deli
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